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Der alte Fiedhof wurde 1773 vor den Toren der Stadt Saarlouis angelegt und zählt 617 Grabstellen. Das ganze Ensemble steht unter Denkmalschutz.

Der am 4. Juli 1960 eingeweihte Amerikanischer Soldatenfriedhof mit einer Ausdehnung von 20,3 ha, mit insgesamt 5076 Grabsteinen, davon 118 Davidsternen, liegt außerhalb der Stadt Luxemburgs in der Nähe des Flughafens. Man betritt den Friedhof, flankiert von einem Empfangsgebäude durch ein schmiedeeisernes Tor, das zwei goldene Lorbeerkränze trägt, als Zeichen für Tapferkeit, die beeindruckende Anlage.

Denkmal für die Gefallenen der Weltkriege

Der Militärfriedhof wurde zu Beginn des Ersten Weltkrieges von deutschen Truppen im lothringischen Thiaucourt-Regniéville (im französischen Département Meurthe et Moselle) angelegt.

1883 angelegt und 1917 wieder geschlossen, hatte der Friedhof St. Johann keine sehr lange Lebensdauer.

Der Israelitische Friedhof liegt im Südwesten der Stadt Saarbrücken, südlich des Grenzübergangs Neue Bremm. Der landschaftlich reizvoll gelegene Friedhof wurde 1920 angelegt.

Der 1747 angelegte Friedhof wurde in den Jahren 1905 und 1923 vergrößert. Die Toten der jüdischen Gemeinden Neunkirchen und Ottweiler wurden hier bis 1831 ebenfalls beigesetzt.

Friedhof mit großer, ansteigender, gepflasterter Auffahrt. Einsegnungshalle. Friedhof ist an einem bewaldeten Hügel gelegen, an dem ein großes Hochkreuz steht.

Das in Thalexweiler nur Urbans Kreuz genannte Steinkreuz wurde im Jahr 1918 errichtet, und zwar von dem Zimmermann Urban Thewes (*21.8.1852 Aschbach, † 1927 Thalexweiler) aus der Friedhofstr.

Am Kreuzungspunkt der Römerstraßen von Metz nach Mainz und von Trier nach Straßburg entstand in der 1. Hälfte des 1. Jh. n. Chr. eine römische geprägte Ansiedlung.